„Dance Ability“ und „das Theater der Unterdrückten“ organisierten diese Veranstaltung, wo mit Musik, Straßentanz „Kunst im öffentlichen Raum“ zelebriert wurde. Es wurden auch Unterschriften für die Umbenennung der Invalidenstraße gesammelt - „invalid“ heißt „unwert“ - „valide“ hingegen „gültig“, „wert“ und „wertvoll“. Denn schlussendlich stellt sich die Frage, welche Wertigkeit so genannte „behinderte Menschen“ in unserer Gesellschaft haben. Es waren auch viele Rollstuhlfahrer und behinderte Menschen zu sehen, die zur Musik beschwingt ihre Rollstühle bewegten und klar machten, dass es sich bei dieser Straßenaktion nicht nur um einen Protest, sondern um Zelebration von Diversität und Vielfalt handelt.

Ein Bericht von Martin Ladstätter in BIZEPS: Ich bin VALID 2

Pepo Meia und David Herrmann-Meng im Interview mit den Initiatoren.


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